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TV-Star Collien Ulmen-Fernandes: „Mein Mann ist ein echter Hypochonder!“

Collien Ulmen-Fernandes

Exklusiv Interview

TV-Star Collien Ulmen-Fernandes: „Mein Mann ist ein echter Hypochonder!“

Fotos: ©Martina Mack, Opel

TV-Star Collien Ulmen-Fernandes: „Mein Mann ist ein echter Hypochonder!“

Collien Ulmen-Fernandes ist seit vielen Jahren im Geschäft, brachte es von der TV-Moderatorin eines Musiksenders nun bis zur Schiffs-Ärztin auf dem „Traumschiff“. Mit unserer Reporterin Martina sprach sie über die neue Rolle, ihr buntes Leben zwischen den Karriere-Stationen – und den hypochondrischen Anwandlungen ihres Ehemanns.

Sie sind seit kurzem als Schiffs-Ärztin „Dr. Jessica del Gado“ auf dem „Traumschiff“ zu sehen.  Wie gefällt Ihnen die Rolle?

Die Rolle ist toll und macht mir viel Spaß. Wobei ich ursprünglich eigentlich Sarah Oswald heißen sollte.

Kurz vor Drehbeginn sagte die Produzentin aber: Nein, Sarah Oswald, das ist es nicht. Sie heißt jetzt Jessica del Gado.

 Ich habe mich total über den neuen Namen gefreut. Ich finde, der passt perfekt zur Rolle.

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Wissen Sie, ob Sie überhaupt seefest sind?

Nein. Bisher habe ich nur zwei Sendungen auf einem Hausboot moderiert. Ich habe auch noch nie eine Kreuzfahrt gemacht und Schiffe bisher nur in Häfen und Werften stehend erlebt.

Ich werde alles ganz anders verstauen müssen. Die Kollegen sagten, man müsse seine Sachen ordentlich fixieren.

Bisher fliegt bei mir immer alles locker in der Kabine herum. Ich werde mich ganz anders einrichten müssen, damit mir bei hohem Seegang nicht mein Zeug entgegen geflogen kommt.

Sind Sie auch bei der „Kreuzfahrt ins Glück“ dabei?

Das weiß ich noch nicht. Weil ich dann ja noch längere Zeit auf dem Schiff bleiben müsste. So konnte ich zwischendurch auch noch andere Jobs machen.

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Wie ist das mit Florian Silbereisen zu arbeiten? Kannten Sie sich vorher?

Wir kannten uns vorher nicht. Wir kommen ja sozusagen wirklich aus verschiedenen Welten. Mit seinem Teilbereich der Musikbranche hatte ich bisher noch nichts zu tun. Im Lauf der Zeit habe ich viele Leute kennengelernt, aber mit seiner Welt hatte ich bisher noch gar keine Berührung.

Wie war die erste Begegnung?

Wir haben uns auf Anhieb gut verstanden.

Collien-und-Martina

Bekommen Sie für die Sendung eine Art medizinischen Coach, der Ihnen die Handgriffe oder Krankheiten erklärt?

Ja, wir haben eine gute Fach-Beratung. Ich musste im dritten Film eine Impfung verabreichen und mich währenddessen mit meinem Patienten unterhalten. Ich wollte daher, dass die Bewegungsabläufe möglichst beiläufig stattfinden und ich nicht übers Impfen nachdenke. Dass ich das also ganz routiniert mache.

Ich habe daher im Schiffshospital so eine Art Kurz-Praktikum gemacht.

Das Hospital ist ja eh immer besetzt, und da derzeit keine Passagiere an Bord sind, hatten die auch Zeit. Absurderweise ist ja auch immer ein Kapitän an Bord – obwohl das Schiff nicht fährt. Sobald mehr als 10 Leute an Bord sind, muss der Kapitän anwesend sein – aus Sicherheitsgründen.

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Stimmt es, dass Sie durch Ihren hypochondrischen Ehemann Christian Ulmen, eh schon alle Krankheiten kennen, die es gibt?

Ja, ich kenne schon einige seltsame Krankheiten durch meinen Hypochonder-Ehemann.

Christian googelt sich eine Diagnose zurecht und erklärt mir dann in aller Ausführlichkeit, warum er definitiv genau diese Krankheit habe.

Wir fahren damit also zu einem Arzt, der die Selbstdiagnose nicht bestätigen kann. Klarer Fall für Christian: Der Arzt hat keine Ahnung. Wir fahren zum nächsten und zum nächsten und zum nächsten. Ich denke, dass diese Google-Patienten für Ärzte die allerschlimmsten Patienten sind. (lacht).

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Was war denn die skurrilste Krankheit, die Christian sich einbildete?

Häufig bildet er sich ein, dass er einen Tumor hat. Tumore haben wir sehr oft. Etwa alle zwei, drei Wochen.

Und jedes Mal sagt er: „Dieses Mal ist es wirklich so.“

und dann hält er mir einen kleinen Vortrag darüber, warum er sich garantiert nicht täuscht. Diese inkompetenten Mediziner haben einfach alle keine Ahnung und entdecken seine selbst ergoogelten Krankheiten nie. Schlimm ist das. (lacht)

Colliien-Fernandes-Auto
Collien vor dem Opel Grandland

Wie gehen Sie damit um?

Ich habe mich inzwischen damit abgefunden… So ist er halt.

Werden Sie die Familie hin und wieder mitnehmen können zum „Traumschiff“-Dreh?

Es kommt sehr darauf an, ob wir zu Ferien- oder Schulzeiten drehen. In den Ferien würde ich mein Kind natürlich gerne dahin holen, wo wir gerade drehen. Wir müssen mal sehen, wie es sich ergibt.

Stimmt es eigentlich, dass Sie ständig Anfragen vom „Playboy“ haben?

Jetzt nicht mehr. Sie haben aufgegeben (lacht). Ich habe ihnen immer eine Absage erteilt.

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Was wäre denn ein Angebot, bei dem Sie schwach werden würden?

Bei keinem Angebot würde ich schwach werden, egal wie hoch es ist. Ich ziehe mich nicht aus.

Ich bin zwar ein großer Fan von Aktfotografie. Es gibt einen Fotografen aus der Schweiz, der wirklich wunderschöne Bilder macht.

Aber für mich ist das nichts. Es muss einfach nicht sein. Aber eben nicht, weil ich es nicht schön finde, sondern, weil ich es für mich ganz einfach nicht möchte.

Wofür geben Sie gerne Geld aus ?

Tatsächlich bin ich sehr sparsam. Das einzige, was mich interessiert, und worin ich investiere, sind Immobilien. Ich bin ansonsten überhaupt kein Konsum-Mensch.

Ich brauche auch keinen Luxus.

Beim „Traumschiff“ finden sie es immer lustig, wenn ich mit meinem kaputten Koffer ankomme. Der Zoll hatte mir mal das obere Fach aufgeschnitten, weil der Reißverschluss klemmte.

Das haben die sogar bei meinen beiden extragroßen Reisekoffern gemacht. Und ich bin seit Jahren zu faul, das reparieren zu lassen oder für Ersatz zu sorgen.

Also steht es offen und klappt so weg. Man sieht also schon von weitem, da kommt jemand mit einem kaputten Koffer. Eigentlich müsste ich mir mal neue Koffer kaufen. Aber ich mache mir nichts aus solchen Dingen und laufe dann eben mit dem kaputten Koffer herum.

Collien-am-Auto

Kaufen Sie auch nicht gerne ein?

Nein, ich hasse Shopping. Das ist wirklich die reinste Qual für mich. Ich brauche auch nichts.

Ich kann mit sehr wenig Geld klarkommen, weil ich sehr genügsam bin.

Alles, was ich ausgebe, ist eine reine Investment-Geschichte, weil ich für mich echt nicht viel brauche.

Wie sieht denn Ihr Kleiderschrank aus? Eher überschaubar?

Nein, das nicht, da ich aus beruflichen Gründen dann doch einiges mehr an Kleidungsstücken brauche, als ich privat benötigen würde. Ich bekomme auch viele Dinge gestellt. Was mich dann auch wieder nervt, weil ich nicht so viele Dinge besitzen möchte.

Man benötigt außerdem eine kleine Ausstattung für den Roten Teppich im Schrank.

Ich war zum Beispiel zu einer Preisverleihung eingeladen, sollte eine Laudatio halten. Die musste ich dann absagen wegen eines Drehs. Der ist dann im letzten Moment geplatzt und ich konnte zwei Tage vorher doch noch zusagen. Dann bleibt natürlich keine Zeit mehr, mit der Stylistin irgendwelche Outfits zu planen oder zu Designern zu fahren. Für solche Fälle braucht man einfach etwas im Schrank, das sozusagen „Red Carpet“-tauglich ist.

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Wie viele Schuhe und Handtaschen haben Sie?

Zu viele! Und das nervt mich auch extrem. Ich möchte das alles irgendwann aussortieren, wenn ich mal Zeit habe. Ich drehe jetzt noch bis zum 20. Dezember und danach möchte ich mich damit beschäftigen.

Ich weiß nur noch nicht, wohin mit dem ganzen Zeugs. High-Heels kann ich nicht in die Altkleider-Sammlung geben.

Damit kann ja keiner etwas anfangen (lacht). Aber es ist tatsächlich Ballast. Ich möchte nicht so viel besitzen, und wäre froh, wenn ich den ganzen Kram aus dem Kopf hätte.

Was ist Ihre größte Angst?

Seit ich Mutter bin, habe ich natürlich mehr Ängste. Aber ich versuche das auszublenden. Mein Mann sagt immer, dass ich gut sei im Verdrängen.

Ich versuche Dinge, die mich belasten, im Kopf beiseite zu schieben, um mich auf meine Arbeit konzentrieren zu können.

Zum Beispiel, wenn gewisse Post ankommt und ich denke: Oh, vielleicht bin ich geblitzt worden. Mein Mann sagt dann: „Da ist böse Post für Dich angekommen, mach das mal auf.“ Dann sage ich immer: „Nein, ich gehe jetzt erst zur Arbeit.“ Kurz vor einer Show oder einem Dreh will ich das nicht im Kopf haben.

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Eine zeitlang haben Sie viele anzügliche Fotos von Männern bekommen. Ist das noch immer so?

Ich schaue einfach nicht mehr rein, wenn mir Leute über die sozialen Medien Nachrichten schicken.

Eine zeitlang habe ich nur die Nachrichten von männlichen Absendern nicht mehr geöffnet, aber viele Männer schreiben inzwischen unter Frauen-Namen.

Wenn man mir schreiben will, dann am besten unter meine Posts, das lese ich. Persönliche Nachrichten lese ich grundsätzlich nicht mehr.

Sie haben indische Wurzeln und wollten das Land auch gerne Ihrer Tochter zeigen. Ist diese Reise schon geplant?

Ich hätte im August eigentlich in Indien drehen sollen, aber jetzt mit der Delta-Variante, haben wir uns entschieden, nicht zu fliegen. Eines Tages werde ich aber mit Sicherheit dort hinfliegen und auch meiner Tochter das Land zeigen.

Am 26. September wurden Sie 40 Jahre hat – und haben den Tag in Mexiko verbracht, weil Sie dort gedreht haben. Hat es eine tolle Party gegeben?

Ja, das Team, mit dem ich drehe, besteht zum Teil aus meinen alten „VIVA“-Kollegen. Das ist natürlich super, weil ich nicht mit fremden Leuten dort war. Ich kenne die alle und versuche mir meine Geburtstage eigentlich immer drehfrei zu halten, so dass wir dann alle zusammen in Mexiko Geburtstag gefeiert haben. Das war toll.

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Mit welchen Gefühlen denken Sie an die 40. Macht Ihnen die Zahl eher Angst?

Man macht sich natürlich schon Gedanken über das Alter.

Viele ab 30 fangen an sich extrem über Gesundheitsthemen Gedanken zu machen. So wirkt es zumindest.

Wenn ich bei Instagram unterwegs bin, sehe ich immer diese ganzen Rezepte mit irgendwelchen Superfood-Berries und alle halten irgendwelche Proteinshakes in die Kamera. Ich bekomme dann immer ein schlechtes Gewissen.

Ich trinke abends gerne mal ein Glas Rotwein oder ein Bier und mache mir gar keine Gedanken darüber.

Ich lebe eher mittelmäßig gesund, und frage mich dann natürlich auch, ob mir das nicht vielleicht irgendwann mal um die Ohren fliegt.

Beruflich können Sie die Dinge die Sie tun, ja auch noch lange machen…

Ja, das ist richtig. Die Formate, die ich jetzt moderiere und die, die demnächst noch gedreht werden, die kann ich quasi auch noch bis ins hohe Alter moderieren. Auch das „Traumschiff“ ist ein Ort, an man gut älter werden kann.

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Die Darsteller vom „Haupt-Cast“ sind ja auch meist seit Jahren dabei…

Genau, inzwischen fühlt sich das wie eine Clique an. Es ist ein tolles Gefühl, dass man weiß, wir sind als Gruppe unterwegs. Das Schöne auf dem Schiff ist: Man ist nie alleine. Es gibt da einen Schauspieler-Tisch im Restaurant, an dem immer jemand ist, mit dem man reden kann. An diesem Tisch ist immer etwas los.

Wie geht es eigentlich Ihren Knien? Damit hatten Sie immer mal wieder Probleme…

Ja, das ist gerade wieder verstärkt ein Thema bei mir, weil ich zuletzt wieder Schmerzen im Knie hatte.

Ich war bereits zwei Mal in meinem Leben in der Situation, dass ich nicht mehr laufen konnte.

Ich habe gehofft, dass ich mit dem Thema ein für alle Mal durch bin, aber jetzt sind die Schmerzen wieder da.

Was tun Sie dagegen?

Ich versuche dann, nicht mehr zu laufen. Das ist zuhause mit dem Kind natürlich nicht immer einfach. Da rennt man dann ja doch den ganzen Tag durchs Haus, treppauf, treppab.

Aber wenn ich sehr starke Schmerzen habe, versuche ich aber wirklich, gar nicht mehr zu laufen, mich ins Bett zu legen, das hilft.

Aber wenn man dreht, dann geht das aber natürlich nicht.

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Was sagen denn die Ärzte dazu?

Die meisten waren ratlos. Ich bin jetzt zur Behandlung bei den Ärzten von „Hertha BSC“ . Die sind darauf getrimmt, ihre Spieler schnell wieder fit zu spritzen.

Auch als Moderatorin bin ich ja quasi im Dauereinsatz.

Wenn man kurz vor dem Dreh nicht laufen kann, ist das natürlich schlimm. Das ist dann wie bei einem Boxen-Stopp.

Der Arzt spritzt mich fit und ich renne weiter zum nächsten Dreh.

Seitdem ich diesen Arzt habe, gab es bei mir auch keinen Ausfall mehr. Was die da reinspritzen, weiß ich nicht mehr genau. Ich will es auch nicht wissen, weil ich grundsätzlich große  Angst vor Spritzen habe. Ich habe eine Spritzenphobie.

Wenn das mal auf dem Schiff passiert, sollten die Ärzte dort ja schon wissen, was sie spritzen müssen…

Ja,  das stimmt, in dem Fall müssten sich die Ärzte einfach untereinander vernetzen.

Vor kurzem hatte ich auf dem Traumschiff einen schlimmen Ausschlag im Gesicht.

Da habe ich meine Hautärztin angerufen,  und die hat dann dem Schiffshospital durchgegeben, was ich brauche.

Was tun Sie gegen Ihre Angst vor Spritzen?

Ich brauche eine Hand, die ich quetschen kann. Meistens sind da sehr nette Sprechstundenhilfen, die ihre Hände freundlicherweise zum quetschen zur Verfügung stellen.

Und der Arzt muss runterzählen von 10 auf 0. Bei 0 kommt der Pieks.

Das weiß ich dann, und kann mich darauf einstellen. Mittlerweile habe ich gute Ärzte, die wissen, dass man bei mir runterzählen muss.

Was tun Sie für Ihre Gesundheit?

Ich habe tatsächlich mittlerweile angefangen, Sport zu treiben.

Ich mache jetzt zuhause immer ein kleines Fitnessprogramm.

Ich habe Stretchbänder, Manschetten, kleine Hanteln. Ich will nicht Muskeln aufbauen, sondern einfach nur in Form bleiben. Ich merke, dass mir das gut tut, ich dadurch wesentlich fitter bin.

Was würden Sie als Ihre größte Schwäche bezeichnen?

Ich wäre gerne etwas strukturierter. Manchmal bin ich zu chaotisch. Bei einem Dreh haben wir zum Beispiel extrem oft die Location gewechselt. Ich musste also sehr viel reisen. Nach Drehschluss zwei Stunden fahren – und morgens wieder zwei Stunden fahren. Wir hatten sozusagen nach jedem Drehtag einen Location-Wechsel.

Ich hatte mir deshalb verschiedene Koffer gepackt.

Die Basis-Station war in Baden-Baden und damit ich nicht mit fünf vollen Koffern durch die Gegend reisen muss, habe ich das meiste Gepäck einfach dort gelassen und für die Tages-Etappen einfach kleinere Koffer und Reisetaschen gepackt. Ich hatte sie aber falsch gepackt.

Was ist dann passiert?

Es war einfach das totale Koffer-Chaos. Ich stand da mit fünf aufgeklappten Koffern am Auto und dachte: „Okay, wo sind jetzt die Schuhe, wo habe ich die nur rein getan?“ Da wäre ich gerne strukturierter.

Ich sehe das ja bei Drehs, wie es bei anderen Schauspielern aussieht, wie die packen.

Alles ist schön zusammen gefaltet, die Hemden, die Hosen, die Schuhe. Sortiert und übersichtlich.

Bei mir ist Land unter. Wenn wir nachts um halb zwei irgendwo im Hotel ankommen, gehe ich mit einem Koffer hoch und stelle fest, „Verdammt, die Unterwäsche ist ja in einem anderen Koffer! Verdammt, ich habe gar keine Socken!“

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Ist Ihr Mann Christian denn etwas strukturierter?

Nein, leider auch nicht. Da nehmen wir uns wirklich nichts.

Haben Sie schon einen Ausblick für 2022?

Ich moderiere jetzt ein paar tolle Formate. Einige kommen noch in diesem Jahr, die anderen im nächsten. Und dann geht es ja auch schon wieder mit dem „Traumschiff“ weiter, das nächste Mal hoffentlich mit Seegang.

Ein Format, das wir auch im Ausland drehen wollten, werde ich wohl auf die Zeit nach dem „Traumschiff“ verschieben müssen,

da es sich, wenn das Schiff wieder fährt, nicht so gut nebenbei drehen lässt. Bis Mitte 2022 bin ich ziemlich ausgelastet. Langweilig wird mir also so schnell nicht! (lacht).

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