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Reibeisen-Barde Ben Zucker: „Ich war schon Kloputzer, Tellerwäscher und Kellner …“

Ben Zucker
Fotos: © Andreas Braun, Immer wieder sonntags, SWR

Promi-Perlen

Reibeisen-Barde Ben Zucker: „Ich war schon Kloputzer, Tellerwäscher und Kellner …“

Vom Tellerwäscher zum Millionär, das haben schon einige geschafft – Aber vom Kloputzer? Sänger Ben Zucker ist zumindest was die verkauften Tonträger angeht auf dem besten Wege dahin! Auf dem roten Sofa der NDR-Sendung `DAS!´ sprach er über sein bewegtes Leben und die nicht immer einfache Zeit vor seinem Durchbruch.

Alles begann, als der junge Ben sich nach dem Abitur entschied, Profi-Musiker zu werden. Statt Studium oder Ausbildung fing er dann als „Kloputzer damals in der Arena (Treptow) an, um sich seinen großen Traum zu finanzieren.

„Dann später Betreuer. Und dann lange, Tellerwäscher habe ich lange gemacht, gekellnert habe ich, Klamotten verkauft, kurzzeitig mal als Aktmodell für ein halbes Jahr.“

Weil das Geld trotzdem immer mal wieder knapp war, hieß es in den Saure-Gurken-Zeiten dann aber doch ab und zu mal:

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Ben-Zucker-Album-Jetzt-erst-recht

Der Sänger mit der markanten Stimme präsentiert seine Mischung aus Pop-Schlager und Rock auf einzigartige Weise. Wer hören möchte, was der patente Lebenskünstler Ben Zucker auf seinem Album `Jetzt Erst Recht` so zu singen hat, der ist hier genau richtig. Bestellen und dann auf die Playtaste, fertig, los! Wer mehr möchte, der greift zur `Zuckerdosen Edition Limitiert´.


„`Mama, hast du mal irgendwie 20 Euro? Kriegst du morgen wieder´ – das war immer so mein Leitsatz. Da lacht sie sich immer gerne tot drüber, weil, ja, hat sie natürlich meistens nicht.“

Doch seine Mutter glaubte trotzdem immer an ihn, wofür er ihr bis heute dankbar ist. Ben Zucker versprach seiner Mutter damals sogar, ihr ein Haus zu kaufen, wenn er es geschafft hat. Aber:

„Sie wollte, dass ich gesund bin, und alles ist gut. Sie wollte kein Haus oder so.“

Es wurde dann ein Auto, als das alte fällig wurde. Die bodenständige Bescheidenheit scheint jedenfalls in der Familie zu liegen, denn auch heute noch erinnert sich der Sänger mit der einzigartigen Reibeisen-Stimme gerne an seine ganz und gar nicht glamouröse Vergangenheit hinter dem Rampenlicht:

„Da spüre ich eine große Ehrfurcht, weil ich natürlich selbst einer mal von den Jungs war, die eben mit dem Besen die Fans rausgekehrt haben sozusagen, kann man fast sagen, um dann die Halle komplett zu reinigen.“

Wir meinen: Beide Daumen hoch für den sympathischen Sänger!

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