Exklusiv Interview
Familien-Villa auf Rädern! Stefan Mross – das tolle Leben im Riesen-Wohnmobil …
Aufbruchstimmung bei Stefan Mross (45)! Die Zeichen stehen auf Neuanfang. Die Corona-Lage entspannt sich, die neue Saison von `Immer wieder sonntags´ beginnt, und der Moderator hat sich ein neues Wohnmobil gekauft.
In dem 11 Meter langen `Concorde Liner 1060 GMax´ mit Garage, in dem er praktischerweise auch seinen kleinen Smart verstauen kann und somit überall flexibel unterwegs ist, reist er nun entspannt mit seiner Frau durch die Gegend.
`Anna-Carina und Stefan Mross auf Tour´ steht auf dem Wohnmobil, in dem sie nun ihre Unabhängigkeit genießen. Im Interview spricht der beliebte Moderator darüber, wer ihm in schwierigen Zeiten Kraft gibt, wie er seinen ersten Hochzeitstag mit Anna-Carina gefeiert hat, und wie es in Sachen Familienplanung aussieht…
Herr Mross, wie geht es Ihnen?
Es geht mir soweit gut. Ich war heute in der Stadt einkaufen. Es ist einfach schön, wenn man durch die Fußgängerzone geht und sieht, wie alles wieder auflebt, die Geschäfte offen sind. Fast wie ein normaler Sommer. Das war total emotional für mich. Nach so langer Zeit ist es noch irgendwie unwirklich, einfach ungewohnt.
Man lernt das alles mehr zu schätzen. Neulich waren wir zum Beispiel zum ersten Mal wieder in einem Restaurant essen.
Dieses Gefühl, wieder mal in einem Gasthaus zu sitzen und sich bedienen zu lassen, das war einfach großartig.
Stimmt es, dass Sie sich gerade ein neues Wohnmobil gekauft haben?
Wir haben unser altes Wohnmobil sozusagen gegen ein neues getauscht. Vom Modell ist es das gleiche wie vorher. Ich hoffe, dass wir damit in diesem Jahr wieder etwas mehr unterwegs sein dürfen und es genießen können, Beruf und Freizeit miteinander zu verbinden.
Fahren Sie mit Anna und dem Wohnmobil auch mal ins Ausland?
Klar, vor kurzem waren wir am Thuner See in der Schweiz. Da gibt es einen wunderschönen Campingplatz, direkt in Thun, der ist ein Traum. Ich liebe die Schweiz, ob Thuner See, Brienzersee. Im Grindelwald habe ich Skifahren gelernt.
Mein Papa war Busfahrer und wir sind früher mit Touristen immer gerne nach Davos gefahren, nach Lax oder nach St. Moritz.
Das durfte ich als Kind mit meinen Eltern erleben. Das sind wunderschöne Erinnerungen.
Was wünschen Sie sich für die nächste Zeit?
Ich wünsche mir, dass die Wertschätzung bleibt. Ich muss mich selbst auch immer wieder rütteln, dass ich nicht vergesse, dass es nicht selbstverständlich ist, was wir haben und was wir machen dürfen.
Ich hoffe, dass nach Corona alles wieder so werden wird wie vorher. Ein paar Sicherheits- und Hygienekonzepte sollten wir vielleicht auch weiterhin beibehalten.
Ich bin froh, dass ich mein Wohnmobil habe und nicht mehr in Hotels muss. Im Wohnmobil fühle ich mich auf jeden Fall sicher.
Mögen Sie keine Hotels?
Ich habe 32 Jahre in Hotels gewohnt, da sieht man einiges. Das Wohnmobil hat unschätzbare Vorteile. Man ist unabhängig. Ich sage immer: `Man ist nicht zuhause aber doch daheim´.
Ich habe mein eigenes Bett, meinen eigenen Kühlschrank, meinen Fernseher.
Ich haue mir morgens selbst ein Spiegelei in die Pfanne und muss keine Rührei-Paste oder Obstsalat aus der Dose essen. Das ist alles okay, das kann man machen, wenn man mal in Urlaub ist. Aber ich mache das jetzt über 30 Jahre und ich kann weder die Matratzen, noch die Teppiche und Vorhänge mehr sehen. Wenn ich jetzt mal ab und zu in ein Hotel gehe, dann genieße ich das auch, weil es eben eine Ausnahme und somit etwas Besonderes ist.
Sie haben vor einem Jahr, am 5. Juni in der Show von Florian Silbereisen geheiratet. Wie haben Sie Ihren ersten Hochzeitstag verbracht?
Wir waren zu Hause, wollten diesen Tag ganz allein für uns genießen. Das war total gemütlich und schön. Wir haben bei einem schönen Essen und einem Glas Wein zurück geblickt auf dieses Jahr seit unserer Hochzeit. Was alles passiert ist, was wir alles erleben durften, beruflich und auch privat. Auch ohne Auftritte waren wir trotzdem sehr viel unterwegs. Wir haben Annas Album „Träumer“ komponiert und produziert. Wir haben sehr viele Lieder mitgeschrieben und wirklich sehr viel Zeit mit Arbeit verbracht. Es war auch möglich, sich mal hinzusetzten und in Ruhe ein Lied zu schreiben. Das hätte ich mir vor einem Jahr noch nicht vorstellen können. Zwischen Terminen und Koffer packen, zwischen Wohnmobil ein- oder ausräumen, hat man nicht die Muße, mal eben noch ein Lied zu komponieren.
Das heißt, Sie haben das Beste aus diesem Corona-Jahr herausgeholt…
Ja, wir haben tatsächlich viel erreicht. Wir haben uns auch auf Social Media gut aufgestellt.
Es ist ein sehr großer Fan-Bereich hinzugewachsen.
Wir haben auch immer versucht, die Fans auf dem Laufenden zu halten. Wir haben sehr viel mit unseren Fans kommuniziert. Es war uns wichtig, dass sie das Gefühl haben, dass wir bei ihnen sind.
Wie fühlt es sich an, nun ein Jahr verheiratet zu sein?
Es ist mir fast zu schnell gegangen (lacht). Ich finde es wirklich unfassbar, wenn ich die Bilder sehe im Fernsehen oder bei Facebook vom Heiratsantrag und von der Hochzeit bei Florian Silbereisen. Dann bin ich noch immer total überwältigt. Das sind nun mehr als 365 Tage. Und ich frage mich, wo ist dieses Jahr geblieben.
Aber ich bin noch genauso verliebt in Anna wie am allerersten Tag. Ich bin total glücklich und würde sie sofort wieder heiraten.
Anzeige – shop24direct.de
Seit Jahren bringt Stefan Mross uns mit seiner guten Sonntags-Laune so richtig auf Touren! Bei `Immer wieder sonntags´ begrüßt die Stimmungskanone jedes Jahr aufs Neue die Stars und Sternchen der Schlager- und Volksmusik-Szene. Bestellt schon jetzt das Album `Immer wieder sonntags 2021´ vor und genießt das Gute-Laune-Gewitter …
Wie zelebrieren Sie Ihre Liebe im Alltag?
Es gibt keine Rituale, aber sich zu respektieren ist das oberste Gebot. Und es ist uns einfach wichtig, möglichst viel Zeit miteinander zu verbringen, Dinge miteinander zu unternehmen, zu reisen, und uns vor allem im Alltag gegenseitig zu unterstützen, beruflich wie auch privat. Wir haben beide das Glück, dass wir uns nicht gegenseitig auf den Keks gehen, und sagen: `Jetzt fängst du schon wieder mit deinem Beruf an.’ Wir brennen für unseren Beruf, wir erzählen über unseren Beruf, das ist unser Lebenselixier.
Wir sind für die Bühne geboren und deshalb haben wir auch auf der Bühne geheiratet – auch in schwierigen Zeiten.
Ganz wichtig ist es, immer miteinander zu reden. Auch Kritik vom Partner einstecken, gehört dazu. Und natürlich dann zu reflektieren, ob die Kritik berechtigt ist. Es ist wichtig, das Pflänzchen der Liebe zu hegen und zu pflegen. Und das funktioniert bei uns beiden wirklich toll.
Ist es ein Geheimnis glücklicher Beziehungen viel miteinander zu reden?
Ja, das sehe ich so. Anna und ich haben uns so kennengelernt. Wir haben quasi nie aufgehört, zu reden.
Bei mir kommt manchmal zwar der sture Bayer durch, zum Beispiel, wenn ich morgens noch nicht meinen zweiten Kaffee habe.
Dann bin ich noch nicht so gesprächig, aber das gehört dazu (lacht). Aber danach bin ich kaum mehr zu stoppen. Miteinander zu reden, ist wirklich eines der wichtigsten Dinge in einer Beziehung. Man sollte ständig im Austausch miteinander sein, damit man weiß, was den Partner bewegt.
Es wird gemunkelt, dass Sie mit Anna-Carina in absehbarer Zeit eine Familie gründen wollen. Was ist dran an den Gerüchten?
Also, es ist nichts geplant. Das wird der liebe Gott irgendwie lenken, aber ich weiß von nichts (lacht).
Haben Sie die viele freie Zeit in den letzten Monaten genutzt, um vielleicht etwas Neues zu lernen?
Ja, ich habe mich damit beschäftigt, Videos zu drehen, also auch ein Drehbuch dafür zu schreiben, den Schnitt zu machen. Ich habe das ganze Projekt verantwortet als Produzent und Regisseur. Wir waren ein Team von 15 Leuten, die vor Ort gearbeitet haben. Wir wollten gerade in diesen schwierigen Zeiten für die Fans da sein und haben viel für sie produziert. Bei „You Tube“ gibt es einen Titel „Tausend Mal Du und Ich“, den habe ich gemacht. Und auch den letzten Titel von Anna „Einmal unendlich“ und auch alle Videos zuvor, „Paradies der Ewigkeit“ und viele mehr. Das ist eine sehr zeitaufwendige Sache, aber das macht mir Spaß. Die Zeit ist schnell vergangen und zwischendurch haben wir auch noch Ostern und Weihnachten gefeiert.
Anna-Carina bringt im August ihr neues Album raus – wird auf Promo-Tour gehen. Wie gehen sie mit Trennungen um?
Ihr neues Album kommt am 20. August und sie wird dafür dann viel unterwegs sein. Aber wir waren ja vor Corona auch mal öfter getrennt. Anna ist eine selbständige und selbstbewusste Künstlerin und sie ist auch zuvor schon viel unterwegs gewesen.
Auf Tour sind wir eh zusammen aber wenn wir nicht zusammen sein können, dann lässt es die digitale Welt ja zu, dass man trotzdem sehr eng kommunizieren kann.
Das haben wir jetzt in der Corona-Zeit gesehen, dass vieles geht und dass man wegen ein paar Sätzen nicht stundenlang von Köln nach München fahren muss. Anna und ich haben auch „Zoom“-Gespräche schätzen gelernt. Früher war ich eher ein altmodischer Telefonierer, aber jetzt nutze ich alle digitalen Möglichkeiten. Anna und ich kommen daher mit Trennungen sehr gut zurecht. Wir `facetimen´ dann eben viel. Ich bin zwar jetzt technisch nicht so fit, was die digitale Kommunikation betrifft, aber meine Frau liebt das. Das lasse ich mir dann von ihr zeigen, auch die ganzen Möglichkeiten, die die Sozialen Medien bieten, erklärt sie mir. Sie kennt sich da super aus, macht vieles und ist sehr fleißig.
Anzeige – shop24direct.de
Als ehemalige DSDS-Teilnehmerin hat Anna-Carina schon bewiesen, dass ihre Stimme nicht nur zum Sprechen vortrefflich geeignet ist. Auf ihrem Album `Träumer´ entführt sie uns nun in die wunderbare Welt des Schlagers. Hier könnt ihr das Album vorbestellen. Auch schön: die `Träumer Fanbox´, bei der man sogar ein persönliches Treffen gewinnen kann!
Es war keine einfache Zeit, um sich auf die neue Saison `Immer wieder sonntags´ vorzubereiten…
Ich habe sehr viel Arbeit, ich habe einen Beruf, der fröhlich sein darf. Ich habe vor 32 Jahren quasi mein Hobby zum Beruf gemacht. Und ich schätze es jeden Tag. Je mehr man für einen Beruf brennt, desto schlimmer ist es natürlich von heute auf morgen aufgeben zu müssen. Aber gerade in schweren Zeiten haben wir als Unterhaltungskünstler die Aufgabe, zu unterhalten – um die Menschen nicht noch trauriger zu machen. Ich sehe es schon als unseren Job, die Menschen aufzuheitern mit Musik, mit Sketchen, mit Lachen. Das wurde uns weltweit genommen in dieser Zeit.
Die Künstler saßen alle zuhause, konnten nichts tun, und es war eben sehr ruhig. Das hat mich sehr traurig gestimmt.
Jetzt in der Vorbereitungszeit von „Immer wieder sonntags“ kann ich es kaum mehr abwarten. Ich habe jetzt ein Dreivierteljahr keine eigene Bühne gehabt, deshalb freue ich mich riesig, vor allem auf die Fans. Es wird so emotional werden.
Wer gibt Ihnen gerade in diesen schwierigen Zeiten besonders viel Kraft?
Das sind natürlich Freunde, wirklich die engsten Freunde. Ich habe nicht so viele Freunde aber dafür gute Freunde. Natürlich ist es auch Anna, die mir sehr viel Kraft gibt. Wir reden viel miteinander, besprechen alles, was uns bewegt, das hilft schon sehr.
Was war die schwerste Herausforderung in der letzten Saison von `Immer wieder sonntags´?
Die schwerste Herausforderung war tatsächlich die erste Sendung letztes Jahr. Wir waren alle irgendwie in Schockstarre. Die Wochen davor war es ja noch ganz okay, zu Hause zu bleiben, den Keller aufzuräumen, Fenster zu putzen, den Sperrmüll wegzubringen. Man dachte, dass das schnell vorbei geht. Anfang des Sommers hatten wir dann schon 40 Tournee-Städte abgesagt, das war dann schon nicht mehr so lustig. Dann hieß es, `Immer wieder sonntags´ würde wackeln, man wüsste nicht, wie das alles funktionieren soll mit dem Sicherheitskonzept. Eine Pandemie hatten wir ja bisher nicht und wussten nicht, was noch alles auf uns zukommen würde.
Der Europapark in Rust hatte noch geschlossen – das war eine ganz schwere Zeit.
Ich habe jeden Tag gebetet, dass zumindest unsere TV-Show würde stattfinden können. Das war mir total wichtig, um erstens die Leute in Deutschland bei Laune zu halten und zweitens, damit ich nicht selbst in einem Loch versinke. Es war ja unfassbar, dass im Terminkalender, der schon für die nächsten zwei Jahre voll war, von heute auf morgen alles komplett gestrichen war. Und dann kam, wie gesagt, doch die erste Sendung – die werde ich wirklich nie vergessen.
Sie gingen auf die Bühne, aber niemand saß im Publikum…
Ja, ich ging in eine menschenleere Arena – normalerweise sitzen da zweieinhalbtausend Seelen. Aber da saß keiner, ich habe einen Witz gemacht, und es lachte keiner. Ich wusste gar nicht, war der Witz jetzt gut oder war er schlecht. Wir haben dann zur Not ein paar Kollegen in die vorderste Reihe gesetzt, immerhin. Aber es war eine verwunschene Welt, es war eine ganz seltsame Welt. Die vermisse ich wirklich nicht.
Gibt es etwas, das Sie aus der Corona-Zeit für sich mitnehmen konnten?
Ja, ich habe in dieser Zeit viel dazu gelernt. Ich habe gelernt, nicht mehr so viel zu arbeiten. Ich arbeite in diesem Beruf nun seit 32 Jahren und ich habe mir vorgenommen, es in Zukunft alles ruhiger angehen zu lassen.
Ich muss nicht mehr jedem Termin und jedem Event hinterher rennen. Das ist nicht das allerwichtigste.
Früher war ich ja ständig unterwegs. Heute in Berlin, morgen in der Schweiz. Das geht nicht mehr. Das habe ich alles gemacht. Man muss auch nicht hundert Termine für `Immer wieder sonntags´ im Jahr machen, es reichen auch siebzig. Wir haben gelernt, dass die Gesundheit vorgeht. Es gibt ja auch noch andere Krankheiten als Corona – die man nicht unbedingt bekommen möchte. Ich denke, von zu viel Stress kann man auch krank werden. Ich habe außerdem gelernt, wieder viel offener mit Leuten zu reden, habe öfter telefoniert.
Ich habe mich mit Abstand zwar, wieder öfter mit Menschen getroffen, mehr Zeit mitgebracht, persönliche Gespräche geführt.
Alles ohne Hektik, das hat mir schon sehr gefallen. Den Rest von der Corona-Zeit kann man dann aber eigentlich nur vergessen und an die Wand klatschen.
Wird es in der neuen Saison auch ohne Publikum weitergehen?
Nein, es wird dieses Mal wieder ein kleines Publikum vor Ort sein. Der Veranstalter ist ja der „Europapark Rust“ im Auftrag von „Kimmig Entertainment“ für die ARD und den SWR. Es wird natürlich ein Sicherheitskonzept geben. Wir gehen einmal von 250 bis 500 Personen aus, und hoffen, dass die Zahl tendenziell steigen wird.
Ich habe mir aber trotzdem gewünscht, dass die Kollegen so wie im letzten Jahr vor der Bühne sitzen bleiben, das fand ich gut.
Das hat den Zuschauern auch gut gefallen und wenn ich auf der Bühne schwitze, dürfen die anderen Künstler ruhig auch ein bisschen schwitzen (lacht).
Es wird in dieser Saison weniger Sendungen geben. Warum ist das so?
Wir haben normalerweise 16 Shows, dieses Jahr sind es aber nur 12 Sendungen. Wir starten am 13. Juni. Es ist ein Problem mit den Sendeterminen. Es wurden ja wegen Corona viele Groß-Ereignisse verschoben. Wir haben dieses Jahr die Fußball-Europameisterschaft, wir haben dann auch noch die Olympischen Spiele. Insofern war es ziemlich eng, aber wir gehen fest davon aus, dass wir im nächsten Jahr wieder mit 16 Shows durchstarten werden. Wenn man bedenkt, dass wir mit acht Sendungen angefangen haben, dann wurden es zwölf. Dann haben wir die Show von 90 Minuten auf 120 Minuten verlängert – und irgendwann 16 Shows produziert! Wir haben uns also in der Vergangenheit massiv gesteigert. Daher bin ich sehr froh, dass wir in diesem Jahr immerhin 12 Sendungen präsentieren können.
Sind irgendwelche Neuerungen geplant?
Ja, es wird Neuerungen geben. Ich würde mir aber wünschen, dass die Zuschauer, wenn sie einschalten, sagen: ‚Das ist meine Sendung, so wie ich sie liebe und so wie ich sie kenne. Das Grundkonzept wird immer bleiben, das ist mir sehr wichtig. Natürlich wird es auch neue Kategorien geben. Eine Kategorie wird zum Beispiel von Anna-Carina präsentiert. Diese Kategorie heißt `Erinnerungen auf dem Teller’.
Dabei erzählt uns Semino Rossi zum Beispiel, was er in Kindertagen am liebsten gegessen hat.
Was ihm seine Mutter oder auch seine Oma gekocht hat. Dieses Leibgericht wird dann Original in der Sendung von dem Interpreten gekocht. Anna wird dann mit dabei sein, wird das ganze überwachen und dem Künstler über die Schulter in den Kochtopf schauen. Wir haben auch noch ein paar weitere neue Kategorien, aber das Grundkonstrukt bleibt wie gesagt, gleich. Wir haben wieder Kinder dabei, unsere traditionellen Interpreten natürlich, es soll einfach wieder fröhlich und unterhaltsam sein. Und wir hatten und haben auch wieder viele Gäste, Kinder und Fans aus der Schweiz dabei von Zürich, über Zug bis St. Margarethen.
Anzeige
Diese ganz besondere Edition des legendären Albums von Andreas Gabalier enthält neben einem Poster des Künstlers die Highlights seiner Volks Rock’n’Roll-Show und die der Pro-7-Show Sing meinen Song! Dabei sind Stefanie Heinzmann, The BossHoss, The Baseballs und viele weitere.
Sie sagen, Anna begleitet die Koch-Aktion, ist sie selbst eine gute Köchin?
Oh ja, sie legt die Messlatte auch ziemlich weit oben an, ist ein wunderbare Köchin. Ich versuche ihr dann immer nachzueifern, und nachzukochen. Aber Anna ist die Meisterin am Herd, da habe ich keine Chance (lacht).
Gibt es ein Lieblingsgericht, das Anna für Sie kocht?
Es gibt viele Lieblingsgerichte, und die bereitet sie alle super lecker zu. Ich bin zum Beispiel eher derjenige, der gerne Fleisch brät. Jeder hat so die Dinge, die er lieber oder besser macht. Aber wir kochen beide sehr gern und haben Freude daran.
Martina Mack