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TV-Kommissar Helmfried von Lüttichau – Warum er beinahe Goldkettchen-Gangster geworden wäre!

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Foto: Skuhb / CC BY-SA 4.0 DE

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TV-Kommissar Helmfried von Lüttichau – Warum er beinahe Goldkettchen-Gangster geworden wäre!

Ein Graf, ein Gangster, ein Künstler – die Rede ist von Helmfried von Lüttichau. Der lustige TV-Bulle spricht über seine ungewöhnliche Familie und warum er beinahe Goldkettchen-Gangster geworden wäre. Das verriet er in der ZDF-Show `Volle Kanne`.

Was mag wohl das größere Geheimnis sein? Der Beruf des Vaters beim Geheimdienst oder die Tatsache, dass der Fernsehpolizist davon erst mit 16 oder 17 erfuhr?

Für mich war der bei der Bundesvermögens-Verwaltung irgendwie Beamter. (…) Keine Ahnung, da hat er nie drüber gesprochen.

Doch der geheime Geheimdienst-Beruf des Vaters war nicht das einzige, über das er sich in seiner Jugend Gedanken machte, denn durch seine Adern fließt blaues Blut. Wie er verrät, stammt er vom ´meißnerischen Adelsgeschlecht´ab.

„Aber ´Herr Graf´ muss man eigentlich nicht sagen. Mein Vater wurde gern so angesprochen.

Für Helmfried kam das allerdings nie in Frage. Ganz im Gegenteil: Er selbst träumte als Jugendlicher eher von einer Karriere im Rotlicht-Bereich. Und wollte lieber:

unrasierter Gangster mit Goldkettchen in der offenen Hemdbrust und Knarre im Hosenbund sein.“

Dass er diese Schmach seinen blaublütigen Verwandten am Ende aber doch nicht antun konnte, liegt bestimmt auch an der uralten Familiengeschichte seines Ritter-Geschlechtes, denn diese reicht hunderte Jahre zurück:

„Es gibt so eine komische Sage, dass irgendwie auf Lüttichs Au ein Ritter eine Schlacht gewonnen hat irgendwie. Deswegen sind im Familienwappen auch zwei Kampfsicheln mit Hahnenfedern, die sozusagen das Kämpferische ausdrücken. Also es ging wohl darum, dass irgendjemand da wahnsinnig tapfer war und erfolgreich.“

Scheint ganz so, als hätte Helmfried seine besonderen Talente bereits mit der Muttermilch aufgesogen. Denn trotz seiner frühen Rotlicht-Phantasien schaffte es der begnadete Blaublüter doch noch auf unsere Kinoleinwände.

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